[Sperrfrist: 6.5.2018, 19:00 Uhr] Wirtschaftsminister Martin Dulig: „Riesige Chance für das Reiseziel und den Wirtschaftsstandort Sachsen“

Heute startet der 44. Germany Travel Mart™ in Dresden. Sachsen nutzt die Gelegenheit und zeigt zum Verkaufskongress als attraktives Reiseziel Gesicht, um zu begeistern – Einkäufer der Reisebranche, Journalisten aus aller Welt und potenzielle Gäste.

Als Festredner der heutigen Abendveranstaltung im Dresdner Kulturpalast sagt Wirtschafts- und Tourismusminister Martin Dulig: „Der Tourismus hat sich in Sachsen zu einem starken, unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor entwickelt. Nach einem Rekordjahr 2017 mit 11 Prozent mehr ausländischen Gästen ist der GTM 2018 eine riesige Chance, Sachsen als Reiseziel noch stärker im internationalen Umfeld zu etablieren und die Auslandsnachfrage weiter anzukurbeln. Gleichzeitig wollen wir mit der Veranstaltung Sachsen als attraktiven Standort zum Leben und Arbeiten überregional ins Blickfeld zu rücken.“

335 hochkarätige Einkäufer der Reisebranche sowie 144 Journalisten aus insgesamt 51 Ländern haben sich für den 44. Germany Travel Mart™ (GTM) 2018 akkreditiert. Vom 6. bis 8. Mai werden sie sich in Dresden über die neuesten Reisetrends Deutschlands informieren, Kontakte pflegen, Fachgespräche führen sowie Geschäftsabschlüsse tätigen.

Herzstück des GTM ist der Workshop in der Messe Dresden, wo am Montag und Dienstag die Verkaufsgespräche zwischen den Key Account Managern der Reisebranche und den 338 Ausstellern aus ganz Deutschland stattfinden. Sachsen ist mit einem eigenen Stand vertreten, betreut von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH. Zu den 50 Anschließern des Sachsenstandes zählen die Reisedestinationen, Kultureinrichtungen, und Unternehmen wie Weingüter und Manufakturen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. organisiert jährlich den größten Incoming-Workshop für das Reiseland Deutschland und wird dabei durch wechselnde Partnerregionen und -städte unterstützt. Das Wirtschaftsministerium beteiligt sich finanziell an der Präsentation der sächsischen Tourismusbranche mit 400.000 Euro.