Klepsch im MediClin Waldkrankenhaus und bei der 26. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebshilfe

23.08.2018, 14:16 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Gesundheitsministerin Barbara Klepsch ist zum 4. Teil ihrer Sommerreise im Landkreis Nordsachsen und Leipzig unterwegs

Der vierte und letzte Teil ihrer Sommerreise führte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch heute (23. August 2018) nach Nordsachsen und Leipzig.

In Bad Düben im Landkreis Nordsachsen eröffnete sie das medizinische Versorgungszentrum des MediClin Waldkrankenhauses. Dieses wurde in den vergangenen Monaten für zirca eine Millionen Euro errichtet und beherbergt fünf moderne Behandlungszimmer sowie den zentralen Wartebereich.

»Wir werden auch in Zukunft eine bedarfsgerechte medizinische Betreuung durch Haus- und Fachärzte sowie im Krankenhaus sicherstellen. Der demografische Wandel verändert die Ansprüche an die medizinische Betreuung. Deshalb brauchen wir kluge Ideen und Modelle, die eine Verzahnung von stationärer und ambulanter Versorgung ermöglichen. Das neue medizinische Versorgungszentrum in Bad Düben leistet dabei einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der medizinischen Betreuung in der Region«, sagte Gesundheitsministerin Klepsch.

Besonders ist die Lage der Klinik im staatlich anerkannten Kurort Bad Düben, eingebettet inmitten des Naturpark Dübener Heide. Zum MediClin-Standort Bad Düben gehören neben dem Fachkrankenhaus für Orthopädie mit 125 Betten das neue medizinischen Versorgungszentrum sowie ein Reha-Zentrum. Im Waldkrankenhaus und Reha-Zentrum Bad Düben sind rund 400 Mitarbeiter beschäftigt. Die MediClin AG ist ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.

Auf ihrem letzten Termin der Sommerreise begrüßte Ministerin Klepsch am Neuen Rathaus zu Leipzig die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 26. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Diese hatten auf ihrer Fahrt von Bielefeld nach Leipzig bereits knapp 500 Kilometer zurückgelegt. An jedem Etappenziel besuchen sie Krebs-Behandlungszentren für Kinder und Jugendliche, um diesen Mut für die Behandlung und die anschließend Rückkehr in den Alltag zu spenden.

»Mit Ihrer Aktion zeigen Sie eindrucksvoll: Es lohnt sich, zu kämpfen! Gib die Hoffnung nicht auf! Du bist nicht alleine! Ich danke Ihnen für dieses Engagement. Es ist ein besonderes Zeichen von Solidarität und Mitmenschlichkeit und verdient unser aller Respekt«, lobte Staatsministerin Barbara Klepsch. Anschließend begleitete die Ministerin die Teilnehmenden auf dem Fahrrad zum Universitätsklinikum Leipzig.

Die Regenbogenfahrer und Regenbogenfahrerinnen werden in den nächsten Tagen ihre Tour in Jena und Erfurt fortsetzen.


Kontakt

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