Heimatlust: Filmemacher zeigen Sachsens bewegende Seiten

03.06.2018, 09:50 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

„So geht sächsisch“ produziert eine Kurzfilmserie

Dresden (3. Juni 2018) – Mit dem Floß auf der Elbe, mit dem Mountainbike am Fichtelberg, zu Fuß durch die Dresdner Neustadt oder auf verwunschenen Pfaden im Vogtland – in den kommenden Wochen machen sich zwölf Filmemacher auf den Weg durch ihre Heimat. „Heimat bewegt – Unterwegs in Sachsen“ heißt die Clipserie, die im Rahmen der Standortkampagne „So geht sächsisch“ entsteht. Die Filmemacher produzieren ein Kurzporträt über ihre Lust auf Heimat, ihre Region, ihre Leidenschaft oder etwas, das sie schon immer einmal über Sachsen erzählen wollten. Dafür sind sie auch in Bautzen, Chemnitz und Leipzig sowie in der Sächsischen Schweiz und rund um Görlitz unterwegs.

Gezeigt werden vielfältige Abenteuer, die es entweder in Sachsen zu entdecken gibt oder die von der Filmcrew selbst erlebt werden. Die Filmemacher erzählen dabei jeweils eine kleine Geschichte. Jeder Film ist maximal drei Minuten lang. Ob ganz nah dran im Porträt, mittendrin in der Reportage, musikalisch als Musikvideo oder von hoch oben gefilmt mit der Drohne – die Zuschauer erleben vielfältige Perspektiven aus Sachsen. Möglichst viele Orte sollen in den zwölf Filmen vorkommen. Die Filmemacher wurden deshalb aus dem ganzen Bundesland ausgewählt.

Die fertigen „Heimatfilme“ sollen erstmals auf dem Bergsichten Festival in Dresden im November zu sehen sein. Bereits im vergangenen Jahr war die Kampagne Partner der des Festivals. 2017 wurden dort über 700 Bilder beim Fotowettbewerb zum Thema „Draußen in Sachsen“ eingereicht. Zudem sind die Kurzfilme im Rahmen der Kampagne ab November im Internet, bei Youtube und in den sozialen Medien zu sehen.

Bis Oktober werden die Filme produziert. Journalisten können die Filmemacher bei ihrer Arbeit in der Region begleiten. Bei Nachfragen: presse@sk.sachsen.de.

Mehr Informationen gibt es unter www.so-geht-sächsisch.de.


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Sächsische Staatskanzlei

Regierungssprecher Ralph Schreiber
Telefon: +49 351 564 10300
Telefax: +49 351 564 10309
E-Mail: presse@sk.sachsen.de
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