Am 16. November ist Internationaler Tag für Toleranz

15.11.2017, 10:49 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Staatsministerin Petra Köpping: „Toleranz kann nicht verordnet, sie muss gelebt werden“

Am 16. November findet der Internationale Tag für Toleranz statt. Der Tag geht zurück auf den 16. November 1995. Denn damals unterzeichneten 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz. Im Artikel 1 der Erklärung heißt es, dass Toleranz Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt bedeutet.

Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, erklärt: „Toleranz kann nicht verordnet, sondern muss gelebt werden. Sie ist eine aktive Einstellung, die uns alle in die Pflicht nimmt. Ob am Arbeitsplatz, im Verein, im Freundeskreis oder in der Familie – überall ist das Respektieren und das Anerkennen des Anderen der Grundstein für das friedliche und gewinnbringende Zusammenleben in unserer Gesellschaft.“


Kontakt

Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration

Pressesprecherin Alexandra Kruse
Telefon: +49 351 564 54910
Telefax: +49 351 564 54909
E-Mail: pressegi@sms.sachsen.de
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