»Station 5 - Mehr Platz für Visionen«

31.03.2017, 12:35 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Einweihung des Krankenhausneubaus am Epilepsiezentrum Kleinwachau

Mit 3,96 Millionen Euro förderte der Freistaat Sachsen den Neubau der Station 5 im »Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg«. Hier werden künftig Menschen mit schweren Behinderungen und Epilepsie noch besser behandelt.

»Hier ist ein Platz für Visionen entstanden. Denn mit der Station 5 wird eines der modernsten Epilepsiezentren eingeweiht. Mit dem Neubau schaffen wir eine moderne Umgebung für Patienten, Ärzte und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und das ganz ohne Barrieren. Dafür entstand eine neue Station mit großen und komfortablen Zimmern und viel Platz für ein vielfältiges Angebot an therapeutischen Leistungen«, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch. Die Einweihung zeige einmal mehr, wie sehr die Krankenhäuser und der Freistaat Sachsen ihre Verantwortung wahrnehmen, um eine erstklassige medizinische Versorgung zu ermöglichen.

Was am 27. März 2015 mit dem ersten Spatenstich begonnen hat, wurde am 31. März 2017 als eine der modernsten Kliniken zur Versorgung von Epilepsiepatienten eröffnet. Von der Antragsstellung bis zum Spatenstich hat es nur ein Jahr gedauert und vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung nur zwei Jahre. Das ist beispielgebend für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Epilepsiezentrum und dem Freistaat Sachsen. Auf drei Etagen ist in einem modernen architektonischen Gebäude eine nutzbare Fläche von 1.600 m² entstanden und bietet somit genug Raum für Behandlungen, Ergotherapie aber auch für Seelsorge.

Seit 1991 wurden in diesem besonderen Standort der sächsischen Krankenhauslandschaft über 11 Millionen Euro investiert.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Pressesprecherin Juliane Morgenroth
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