Ministerpräsident Stanislaw Tillich bei Syslogic zu Gast

18.05.2015, 13:14 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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MP Tillich und Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

MP Tillich und Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

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MP Tillich und Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

MP Tillich und Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

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MP Tillich mit Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

MP Tillich mit Syslogic-Geschäftsführer Christian Binder (© SK)

Baden-Dättwil (18. Mai 2015) - Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat heute die Embedded-Spezialistin Syslogic in Baden-Dättwil besucht und sich ein Bild von der europäischen Computerfertigung gemacht. Syslogic verbindet mit dem Freistaat Sachsen eine partnerschaftliche Beziehung. Erst letztes Jahr hat Syslogic in Dresden ein neues Werk eröffnet.

Tillich zeigte sich nach dem Besuch bei Syslogic beeindruckt : «Wir freuen uns, dass sich Syslogic für den Standort Sachsen entschieden hat.» Er betonte, dass in Sachsen internationale Hightech-Unternehmen vertreten seien und sich Syslogic damit in guter Gesellschaft befinde. Davon zeuge auch Silicon Saxony, Europas größter Industrieverband für Mikro- und Nanoelektronik, Software, Smart Systems und Applikationender Branchenverband der sächsischen Mikroelektronik-, Halbleiter- und Photovoltaikindustrie.

Die Beziehungspflege stand im Mittelpunkt des Treffens. Stanislaw Tillich und Syslogic Geschäftsführer Christian Binder haben sich über die weitere Zusammenarbeit ausgetauscht.

Seit Dezember letzten Jahres fertigt Syslogic in Dresden Industriecomputer und HMI-Systeme (Human Machine Interface) für den europäischen Markt. Zudem sollen in den nächsten Monaten die Bereiche Produktqualifizierung, Vertriebsinnendienst und Qualitätsmanagement ausgebaut werden.

Gemäß Binder wachse die Nachfrage nach Industrieelektronik in der EU, während die Nachfrage in der Schweiz eher stagniere. Entsprechend sei der Aufbau des Dresdener Werks für Syslogic ein logischer Schritt gewesen. Syslogic will so noch schneller als bisher auf Kundenwünsche reagieren. Das nicht nur durch die geographische Nähe, sondern auch durch vereinfachte Zollformalitäten. Ein weiterer Vorteil des neuen Werks ist die hohe Liefersicherheit, welche ein weiteres dezentrales Lager bietet.


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