Broschüre „Standort Sachsen im Vergleich mit anderen Regionen 2012“ erschienen

17.01.2013, 10:43 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Bereits zum neunten Mal veröffentlicht das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr einen umfangreichen Vergleich des Standortes Sachsen mit anderen Regionen in Deutschland und Europa.

„Der Freistaat Sachsen entwickelt sich gut. Ob es das Industriewachstum, der Rückgang der Arbeitslosigkeit, die Steigerung der Exportquote oder die Erhöhung der Forschungsintensität ist – die Ergebnisse können sich sehen lassen“, so Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Sven Morlok (FDP).

Im Jahr 2011 erzielte die sächsische Industrie mit einem Plus von über 11 Prozent ein überdurchschnittliches Wachstum und ihre bisher höchste Wertschöpfung. Beim Vergleich der Arbeitslosigkeit von Juni 2012 zum Vorjahr kann Sachsen den mit 9,2 Prozent kräftigsten Rückgang an Arbeitslosen unter allen Bundesländern verzeichnen.
Ein Rekordjahr war 2011 für den sächsischen Export - die Ausfuhren erreichten fast 30 Milliarden Euro. Gegenüber 2009 ist das ein Anstieg von mehr als 50 Prozent. Aber auch bei der Forschungs- und Entwicklungsintensität lohnt sich ein Vergleich. Mit 2,88 Prozent der Forschungs- und Entwicklungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt liegt Sachsen hier bereits über dem deutschen Durchschnitt (2,80 Prozent).

Insgesamt 115 Tabellen, Grafiken und Karten informieren über gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt, sektorale Entwicklung, regionale Strukturen, Mittelstand, Forschung und Entwicklung, Verkehr und Energie, Außenwirtschaft und öffentliche Finanzen.

Die Broschüre „Standort Sachsen im Vergleich mit anderen Regionen 2012“ kann kostenfrei über die Internetseite der Publikationen des Freistaates Sachsen unter https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/17310
oder den Zentralen Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung (Tel. 0351-210-3671, E-Mail publikationen@sachsen.de) abgerufen bzw. bezogen werden.


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Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
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