Jurk in Kalgua

22.04.2009, 14:21 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Jurk im Presswerk

Wirtschaftsminister Thomas Jurk schaut sich zusammen mit dem Geschäftsführer des Dresdner Ingenieurbüros A+S Consult, Veit Appelt, und der Prokuristin Anna Astapenko die Halle für das künftige Presswerk an, in das ein Zulieferer von VW einziehen wird. A+S Consult hat die komplette Bauplanung und -überwachung für das VW-Werk in Kaluga übernommen, zudem den Bau des 30.000 Quadratmeter großen Presswerks und der Zuschneideanlage und außerdem die Planung und Erschließung der fünf Gewerbeflächen in Kaluga. Insgesamt arbeitet die sächsische Firma in dieser russischen Region an einem Auftragsvolumen von knapp 5 Millionen Euro.

Jurk im Presswerk

Wirtschaftsminister Thomas Jurk schaut sich zusammen mit dem Geschäftsführer des Dresdner Ingenieurbüros A+S Consult, Veit Appelt, und der Prokuristin Anna Astapenko die Halle für das künftige Presswerk an, in das ein Zulieferer von VW einziehen wird. A+S Consult hat die komplette Bauplanung und -überwachung für das VW-Werk in Kaluga übernommen, zudem den Bau des 30.000 Quadratmeter großen Presswerks und der Zuschneideanlage und außerdem die Planung und Erschließung der fünf Gewerbeflächen in Kaluga. Insgesamt arbeitet die sächsische Firma in dieser russischen Region an einem Auftragsvolumen von knapp 5 Millionen Euro.

Wirtschaftsminister Thomas Jurk schaut sich zusammen mit dem Geschäftsführer des Dresdner Ingenieurbüros A+S Consult, Veit Appelt, und der Prokuristin Anna Astapenko die Halle für das künftige Presswerk an, in das ein Zulieferer von VW einziehen wird. A+S Consult hat die komplette Bauplanung und 
-überwachung für das VW-Werk in Kaluga übernommen, zudem den Bau des 30.000 Quadratmeter großen Presswerks und der Zuschneideanlage und außerdem die Planung und Erschließung der fünf Gewerbeflächen in Kaluga. Insgesamt arbeitet die sächsische Firma in dieser russischen Region an einem Auftragsvolumen von knapp 5 Millionen Euro.
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Jurk bei VW Endkontrolle

Minister Jurk heute im Kalugaer VW-Werk. Er schaut der Monteurin Ludmilla Schakina bei der Endkontrolle über die Schultern. Obwohl das Werk vom Presswerk bis zur Lackiererei erst im nächsten Jahr vollständig fertig sein wird, werden schon heute Autos montiert

Jurk bei VW Endkontrolle

Minister Jurk heute im Kalugaer VW-Werk. Er schaut der Monteurin Ludmilla Schakina bei der Endkontrolle über die Schultern. Obwohl das Werk vom Presswerk bis zur Lackiererei erst im nächsten Jahr vollständig fertig sein wird, werden schon heute Autos montiert

Minister Jurk heute im Kalugaer VW-Werk. Er schaut der Monteurin Ludmilla Schakina bei der Endkontrolle über die Schultern. Obwohl das Werk vom Presswerk bis zur Lackiererei erst im nächsten Jahr vollständig fertig sein wird, werden schon heute Autos montiert
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VW_Kaluga2007

Text: Bei Jurks Besuch vor zwei (2007) Jahren war von dem VW-Werk in Kaluga nicht viel zu sehen. Die ersten Eisenbahnschienen enden noch im Nirgendwo und die Bagger hatten gerade das Feld freigeräumt, damit mit dem Bau der Werkhallen begonnen werden konnte.

VW_Kaluga2007

Text: Bei Jurks Besuch vor zwei (2007) Jahren war von dem VW-Werk in Kaluga nicht viel zu sehen. Die ersten Eisenbahnschienen enden noch im Nirgendwo und die Bagger hatten gerade das Feld freigeräumt, damit mit dem Bau der Werkhallen begonnen werden konnte.

Text: Bei Jurks Besuch vor zwei (2007) Jahren war von dem VW-Werk in Kaluga nicht viel zu sehen. Die ersten Eisenbahnschienen enden noch im Nirgendwo und die Bagger hatten gerade das Feld freigeräumt, damit mit dem Bau der Werkhallen begonnen werden konnte.

Fotos

In Ergänzung zur Pressemitteilung
Jurk: „Gute Chancen für sächsische Automobilzulieferer in Kaluga“ erhalten Sie jetzt das Fotomaterial.

Zum Bild "VW-Kaluga2007"

Text: Bei Jurks Besuch vor zwei (2007) Jahren war von dem VW-Werk in Kaluga nicht viel zu sehen. Die ersten Eisenbahnschienen enden noch im Nirgendwo und die Bagger hatten gerade das Feld freigeräumt, damit mit dem Bau der Werkhallen begonnen werden konnte.

Zum Vergleich das Bild "Jurk bei VW-Endkontrolle"

Text: Minister Jurk heute im Kalugaer VW-Werk. Er schaut der Monteurin Ludmilla Schakina bei der Endkontrolle über die Schultern. Obwohl das Werk vom Presswerk bis zur Lackiererei erst im nächsten Jahr vollständig fertig sein wird, werden schon heute Autos montiert.

Zum Bild: "Jurk im Presswerk"

Text: Wirtschaftsminister Thomas Jurk schaut sich zusammen mit dem Geschäftsführer des Dresdner Ingenieurbüros A+S Consult, Veit Appelt, und der Prokuristin Anna Astapenko die Halle für das künftige Presswerk an, in das ein Zulieferer von VW einziehen wird. A+S Consult hat die komplette Bauplanung und
–überwachung für das VW-Werk in Kaluga übernommen, zudem den Bau des 30.000 Quadratmeter großen Presswerks und der Zuschneideanlage und außerdem die Planung und Erschließung der fünf Gewerbeflächen in Kaluga. Insgesamt arbeitet die sächsische Firma in dieser russischen Region an einem Auftragsvolumen von knapp 5 Millionen Euro.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
Telefax: +49 351 564 80680
E-Mail: presse@smwa.sachsen.de
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