Jurk in Kalgua
22.04.2009, 14:21 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
Fotos
In Ergänzung zur Pressemitteilung
Jurk: „Gute Chancen für sächsische Automobilzulieferer in Kaluga“ erhalten Sie jetzt das Fotomaterial.
Zum Bild "VW-Kaluga2007"
Text: Bei Jurks Besuch vor zwei (2007) Jahren war von dem VW-Werk in Kaluga nicht viel zu sehen. Die ersten Eisenbahnschienen enden noch im Nirgendwo und die Bagger hatten gerade das Feld freigeräumt, damit mit dem Bau der Werkhallen begonnen werden konnte.
Zum Vergleich das Bild "Jurk bei VW-Endkontrolle"
Text: Minister Jurk heute im Kalugaer VW-Werk. Er schaut der Monteurin Ludmilla Schakina bei der Endkontrolle über die Schultern. Obwohl das Werk vom Presswerk bis zur Lackiererei erst im nächsten Jahr vollständig fertig sein wird, werden schon heute Autos montiert.
Zum Bild: "Jurk im Presswerk"
Text: Wirtschaftsminister Thomas Jurk schaut sich zusammen mit dem Geschäftsführer des Dresdner Ingenieurbüros A+S Consult, Veit Appelt, und der Prokuristin Anna Astapenko die Halle für das künftige Presswerk an, in das ein Zulieferer von VW einziehen wird. A+S Consult hat die komplette Bauplanung und
–überwachung für das VW-Werk in Kaluga übernommen, zudem den Bau des 30.000 Quadratmeter großen Presswerks und der Zuschneideanlage und außerdem die Planung und Erschließung der fünf Gewerbeflächen in Kaluga. Insgesamt arbeitet die sächsische Firma in dieser russischen Region an einem Auftragsvolumen von knapp 5 Millionen Euro.