Tourismusministerin Barbara Klepsch besucht Festung Königstein und Berghotel Bastei
14.02.2022, 14:42 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
Tourismusministerin Barbara Klepsch hat heute (14. Februar 2022) gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz e.V. Tino Richter die Festung Königstein und das Berghotel Bastei in Lohmen besucht.
Anlässlich des Ferienstarts in Sachsen und der Wiederaufnahme des Tourismusbetriebs kam die Ministerin mit der Geschäftsführerin der Festung Königstein Dr. Angelika Taube und dem Festungsgastronom Sven-Erik Hitzer ins Gespräch und anschließend mit der Geschäftsführerin des Berghotels Bastei Petra Morgenstein. Im Fokus des Austauschs standen unter anderem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Betrieb der Einrichtungen sowie der Ausblick auf die Tourismussaison 2022.
Tourismusministerin Barbara Klepsch: »Ich bin froh, dass in den Winterferien alle sächsischen Tourismusregionen wieder Gäste begrüßen können. Gerade bei meinem heutigen Besuch in der Sächsischen Schweiz wurde deutlich, dass Sachsen neben den Wintersportangeboten auch bei den Themen Natur- und Aktivtourismus viel zu bieten hat. Trotz der positiven Signale und der Öffnungsperspektive, die wir in den vergangen Wochen geben konnten, ist uns gleichzeitig bewusst, dass die Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen weiterhin vielerorts für Herausforderungen sorgen. Deshalb ist es mir wichtig, mit Blick auf die bevorstehende Sommersaison mit den Akteuren vor Ort einen engen Austausch zu pflegen. Gleichzeitig gilt es, über die Corona-Pandemie hinaus die künftige Entwicklung und Themen wie Nachhaltigkeit und Mobilität weiterhin fest im Blick zu behalten.«
Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz: Die Sächsische Schweiz setzt verstärkt auf Wintertourismus. Die Kombination aus Wandern, Kultur und Wellness mit vielen neuen Angeboten ist erfolgreich. Dafür brauchen die Anbieter stabile Rahmenbedingungen ohne Beschränkungen. Jetzt ist es auch wichtig, für die Frühjahrs- und Sommersaison Sicherheit zu geben. Die Nachfrage der Gäste ist gut und unsere Tourismusunternehmen sind sehr gut vorbereitet. Eine große Herausforderung ist es, unseren Gästen durch attraktive Naturangebote und intelligente Besucherlenkung ein qualitativ hochwertiges Reiseerlebnis zu bieten. Dafür sind umweltfreundliche Mobilitätsangebote unverzichtbar, um die Region weiter als nachhaltiges Reiseziel zu entwickeln.«