Staatsministerin Petra Köpping mit AstraZeneca geimpft

12.04.2021, 17:38 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

/
Ministerin Köpping mit Prof. Schücking (links) und Prof. Dräger nach der Impfung. (© SMS)

Ministerin Köpping mit Prof. Schücking (links) und Prof. Dräger nach der Impfung.

Ministerin Köpping mit Prof. Schücking (links) und Prof. Dräger nach der Impfung. (© SMS)

Ministerin Köpping mit Prof. Schücking (links) und Prof. Dräger nach der Impfung.

Ministerin Köpping mit Prof. Schücking (links) und Prof. Dräger nach der Impfung.
/
Impfung Ministerin Köpping (© SMS)

Impfung Ministerin Köpping (© SMS)

Gesundheitsministerin Petra Köpping hat heute im Impfzentrum Leipzig ihre erste Corona-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten. Gemeinsam mit ihr ließen sich auch die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. med. Beate A. Schücking, sowie die Kanzlerin der Hochschule, Prof. Dr. Birgit Dräger, selbst Pharmazeutin, mit diesem Impfstoff impfen. Alle drei gehören mit über 60 Jahren zu der Personengruppe, die sich seit vergangenem Donnerstag für eine Impfung mit AstraZeneca anmelden kann.

Staatsministerin Köpping: »Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lasse, sobald ich berechtigt bin. Die sehr gute Wirksamkeit des Impfstoffes ist bestätigt, er schützt zuverlässig vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen. Die Nebenwirkungen sind sehr selten. Wir haben derzeit noch viele freie Termine für Impfungen mit diesem Vakzin für über 60-Jährige. Ich empfehle ganz klar eine Impfung. Das Impfen ist der entscheidende Schritt auf dem Weg aus der Pandemie.«

Prof. Dr. med. Schücking: »Ich freue mich über meine Impfung und hoffe, dass der Impfstoff AstraZeneca insgesamt die nötige Akzeptanz findet. Impfungen mit diesem Vakzin sind trotz aller Bedenken richtig und gut, und zügiges Impfen ist das wichtigste Instrument gegen die Pandemie.«

Prof. Dräger: »Der AstraZeneca-Impfstoff birgt Risiken wie viele andere Impfstoffe, aber nach den bisher bekannten Daten auch nicht mehr als ein durchschnittlich hohes Risiko. Covid-19 dagegen ist eine schwere, gefährliche Infektion mit hoher Todesrate. In Deutschland sterben 2,5 bis 3 Prozent der Infizierten. Der Nutzen des Impfstoffs, das Infektionsrisiko zu senken, ist vielfach höher als das Impfrisiko.«

Buchungsportal für Impftermine: https://sachsen.impfterminvergabe.de/

Weitere Informationen zur Impfung: https://www.coronavirus.sachsen.de/coronaschutzimpfung.html

Fotos sind über den Medienservice erhältlich.


zurück zum Seitenanfang