Neubau am Elblandklinikum Radebeul eröffnet

15.03.2019, 13:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Gesundheitsministerin Barbara Klepsch hat heute gemeinsam mit dem Präsidenten des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler, dem Landrat des Landkreises Meißen, Arndt Steinbach, sowie dem Geschäftsführer der Elblandkliniken Frank Ohi an der Eröffnung des Neubaus des Bauvorhabens Um- und Teilneubau am Elblandklinikum Radebeul teilgenommen. Das Klinikum verfügt damit über neue Räumlichkeiten für die Notaufnahmen sowie für die Klinik für Senologie.

Die Gesamtmaßnahme umfasst ein Volumen von knapp 26 Mio. Euro. Der Freistaat Sachsen hat den ersten Bauabschnitt von rund 12 Mio. EUR mit rund 3 Mio. Euro gefördert. Darüber hinaus sind zusätzliche Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm „Brücken in die Zukunft“ in Höhe von rund 3,1 Mio. Euro in diesen ersten Bauabschnitt geflossen.

„Die Förderung des Vorhabens durch den Freistaat Sachsen unterstreicht die Rolle des Krankenhauses Radebeul in der Krankenhauslandschaft des Freistaates Sachsen. Der Um- und Teilneubau ist notwendig, um alle Funktionsbereiche im Sinne eines optimalen Prozessablaufs organisieren zu können. Dies kommt sowohl dem medizinischen Personal als auch dem Patienten zugute. Es freut mich, heute mit Ihnen gemeinsam mit dem Neubau den ersten Teil der Gesamtmaßnahme eröffnen zu können“, betonte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch zur Eröffnung.

„Wir sind dem Freistaat Sachsen, dem Landkreis Meißen und dem Aufsichtsrat der Elblandkliniken sehr dankbar für die Unterstützung dieses Vorhabens. Dies stärkt die Weiterentwicklung der Elblandkliniken und damit die Gesundheitsversorgung von Patienten in der Region,“ sagt Frank Ohi, Vorstand der Elblandkliniken.

Das Elblandklinikum Radebeul verfügt als Krankenhaus der Regelversorgung über 315 Planbetten und 30 tagesklinische Plätze. Seit 1991 erhielt das Elblandklinikum Radebeul knapp 66,8 Mio. Euro Fördermittel vom Freistaat Sachsen.


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