Jugend trainiert für Olympia ist unverzichtbar für den Sport

25.09.2018, 09:46 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Sachsen gibt Länderempfang in Berlin

Sperrfrist: 25.09.2018, 19 Uhr

Im Vorfeld des großen Herbstfinales von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (JTFO) und JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS (JTFP) hat Kultusstaatssekretär Herbert Wolff auf den Wert dieser Wettbewerbssysteme hingewiesen. „Diese Wettbewerbe sind ein wichtiger Faktor und bedeutendes Strukturelement im außerschulischen Sport. Sich für Sport zu begeistern, am persönlichen Erfolg zu freuen und gemeinschaftlich etwas erleben zu wollen, bleibt meist ein Leben lang erhalten“, sagte Staatssekretär Herbert Wolff im Vorfeld der Bundesfinals beim Länderempfang in der sächsischen Landesvertretung in Berlin.

Gleichzeitig unterstrich der Kultusstaatssekretär, dass sich Angebote der Gesundheits- und Bewegungsförderung nicht nur auf das Unterrichtsfach Sport beschränken dürften, sondern sie sollten vielmehr Inhalt eines schulischen Gesamtkonzepts sein. „Integrierte Bewegungsanlässe auch in anderen Unterrichtsfächern und in den Pausen sind ein zentrales Ziel der Gesunderhaltung, Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen“, sagte Herbert Wolff.

Insgesamt treten 4.000 Nachwuchssportler aus ganz Deutschland beim Herbstfinale vom 23. bis 27. September 2018 an. Ausgetragen werden die Wettbewerbe in den acht Sportarten Beach-Volleyball, Fußball, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen und Triathlon. Für Sachsen treten 28 JTFO- und drei JTFP- Landessiegermannschaften mit 244 Mädchen und Jungen an.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Kultus

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