Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange diskutiert mit Experten in der Gläsernen Werkstatt zum Thema Kosten, Nutzen und Finanzierungsmöglichkeiten der Medizin

Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veranstaltet am Montag, dem 17. September 2018 um 19 Uhr gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Dresden die Gläserne Werkstatt zum Thema „Teurer Fortschritt für die Gesundheit – was können, müssen und wollen wir uns leisten?“.

Gemeinsam mit den beiden Impulsreferenten Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht,
Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der TU Dresden und Dr. med. Klaus Heckemann, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen, diskutiert Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange über die Kosten, den Nutzen und die Finanzierungsmöglichkeiten der Medizin.

Während der Veranstaltung sollen mit den anwesenden Fachleuten und dem Publikum die Fragen erörtert werden: Wie können medizinische Innovationen die Patienten auch erreichen? Wer entscheidet, welche Forschungsergebnisse in Therapien münden? Wird die Schere zwischen Machbarkeit und Finanzierbarkeit immer weiter auseinanderklaffen? Müssen medizinische Leistungen wegen explodierender Kosten rationiert werden? Oder: Können der technische und der pharmazeutische Fortschritt im Gesundheitswesen andererseits auch eine Chance für Kostensenkungen sein?

Wir möchten Sie recht herzlich zur Teilnahme und Berichterstattung einladen und Sie freundlich bitten, diese Veranstaltung in Ihrem Medium anzukündigen.

• Titel: Gläserne Werkstatt „Teurer Fortschritt für die Gesundheit – was können, müssen und wollen wir uns leisten?“
• Termin: 17. September 2018, 19 Uhr
• Ort: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Wigardstraße 17, 01097 Dresden, Raum 2.31

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung unter presse@smwk.sachsen.de. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Die Veranstaltungsreihe „Gläserne Werkstatt“ ist ein Forum zum Mitdenken und Mitgestalten. Hier kommen Menschen zusammen, die die Leidenschaft für ein Thema mit all seinen Facetten und auch Problemen teilen. In einem offenen Dialog werden bestehende Modelle analysiert, neue Ideen geboren und mögliche Lösungen entwickelt. Was zukünftig im Kultur-, Bildungs- und Forschungsland Sachsenentsteht, soll mit Bausteinen aus der des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst zusammengesetzt werden.