Gesundheitsministerin Klepsch: Stationäre Notfallversorgung im Freistaat bleibt gewährleistet

20.04.2018, 14:21 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

In der aktuellen Diskussion werden von verschiedenen Akteuren in der Öffentlichkeit die beabsichtigten Regelungen in der Notfallversorgung in Krankenhäusern auch mit drohenden Schließungen von Notaufnahmen im Freistaat Sachsen verknüpft.

Sachsens Gesundheitsministerin Barbara Klepsch sagt dazu: „Im Freistaat Sachsen haben wir eine gute und stabile Krankenhausstruktur. Wir gehen davon aus, dass auch nach dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses sich in Sachsen keine Krankenhäuser aus der Notfallversorgung zurückziehen. Meinem Haus liegen dafür auch keine Anhaltspunkte vor.“

„Zudem haben wir uns in den Verhandlungen dafür eingesetzt, dass es zur Sicherstellung einer flächendeckenden Notfallversorgung auch Ausnahmeregelungen geben wird. Letztendlich geht aber immer um das Wohl der Patientinnen und Patienten und deren Sicherheit“, so die Ministerin abschließend.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Pressesprecherin Juliane Morgenroth
Telefon: +49 351 564 55055
Telefax: +49 351 564 55060
E-Mail: presse@sms.sachsen.de
zurück zum Seitenanfang