Achtung! Korrektur!

23.11.2017, 13:17 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Sächsische Schüler gewinnen beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten haben sächsische Schüler zweite und dritte Preise gewonnen. So errang die 13-Jährige Schülerin Julia Keller der 7. Klasse des Romain-Rolland-Gymnasiums aus Dresden einen hervorragenden zweiten Platz mit ihrer Tondokumentation zum Thema „Die Christuskirche Dresden-Strehlen – ein wichtiger Ort während der politischen Wende in der DDR“. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert. Das Romain-Rolland-Gymnasium gehört damit zu den zehn besten Schulen in Deutschland.

Einen dritten Platz und 500 Euro gewannen neun Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse des Gymnasiums Dresden-Plauen. Sie überzeugten die Jury mit ihrer Arbeit zum Thema „Schmieden für den Frieden – eine Idee aus der Bibel macht Geschichte“.

Ebenfalls einen dritten Platz und 500 Euro erzielten fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 bis 9 der Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau. Die Schüler bestachen mit ihrer Arbeit zum Thema „Religion macht Geschichte – Religion Macht Geschichte“.

Einen weiteren dritten Platz gewann Anna Kuder. Die Schülerin der 7. Klasse der Marienschule Treuen überzeugte mit ihrer Arbeit „Wirklich nicht mehr gebraucht? Die Entweihung von Kirchen am Beispiel der Kapelle Neuensalz im Vogtland“.

Seit 1973 richtet die Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. Mit bislang über 136.000 Teilnehmern und rund 30.000 Projekten ist er der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Weitere Informationen sind abrufbar unter: www.geschichtswettbewerb.de


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Kultus

Pressesprecher Dirk Reelfs
Telefon: +49 351 564 65100
Telefax: +49 351 564 65019
E-Mail: presse@smk.sachsen.de

Themen

zurück zum Seitenanfang