Medienmitteilung: Landesamt für Archäologie Sachsen (LfA) und Fachhochschule Dresden (FHD) schließen Kooperationsabkommen.

26.06.2017, 15:06 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Der Rektor der Fachhochschule Dresden, Rolf Pfrengle und Landesarchäologin Dr. Regina Smolnik anlässlich der heutigen Vertragsunterzeichnung im Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. (© Christoph Heiermann)

Der Rektor der Fachhochschule Dresden, Rolf Pfrengle und Landesarchäologin Dr. Regina Smolnik anlässlich der heutigen Vertragsunterzeichnung im Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. (© Christoph Heiermann)

Praxisnahe Ausbildung von Studierenden in anwendungsorientierten Projekten geplant

Heute unterzeichneten die sächsische Landesarchäologin, Dr. Regina Smolnik, und der Rektor der Fachhochschule Dresden, Rolf Pfrengle, einen Kooperationsvertrag mit dem die beiden Wissenschaftseinrichtungen eine Intensivierung der studentischen Ausbildung in praxisnahen Bereichen anstreben.

„Wir haben im LfA eine kompetente wissenschaftliche Institution gefunden, mit der gemeinsam wir studentische Paxisprojekte der angewandten Forschung im Rahmen von Seminaren und Übungen durchführen und damit zur Qualifizierung unserer Studierenden beitragen werden. Hierzu können z.B. Konzepte für ein virtuelles Museum gehören oder die Begleitung von Marketing Konzepten“, hebt der Rektor der FHD hervor.

Regina Smolnik, freut sich auf die gemeinsame Arbeit: „Das LfA verbindet in seinen Forschungsfeldern verschiedene Fachdisziplinen und kann somit für die vertiefende Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der FHD ein reichhaltiges Angebot unterbreiten. Zugleich erhoffen wir uns von der Zusammenarbeit mit den Studierenden der FHD auch neue Impulse für die Vermittlungsarbeit unseres Hauses “.

Studierende der FHD können im Rahmen von Praktika im LfA ihre studiengangsspezifischen Kenntnisse anwenden und ausbauen sowie unter Betreuung durch das LfA ihre Qualifikationsarbeiten anfertigen. FHD und LfA werden im Rahmen ihrer Zusammenarbeit auch wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen sowie kleine Sonderausstellungen durchführen. Besondere Schwerpunkte liegen in den Studiengängen Grafikdesign, Medieninformaik und Eventmanagement.


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