Sachsens Vorsitz im Polizeisportkuratorium endet

10.12.2014, 11:15 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Ulbig: „Ein Dankeschön für die erfolgreiche Arbeit“

Innenminister Markus Ulbig hat zum Ablauf der zweijährigen Vorsitzdauer die Arbeit des Deutschen Polizeisportkuratoriums in Sachsen gewürdigt. Seit Januar 2013 stand der Freistaat als erstes ostdeutsches Bundesland der Dachorganisation des Polizeisports in Deutschland vor. Ab kommendem Jahr übernimmt Sachsen-Anhalt den Staffelstab.

Innenminister Markus Ulbig: „Sachsen hat im Kuratorium eine tolle Arbeit geleistet. Ein großes Dankeschön geht an alle, die zum Erfolg beigetragen haben.“

Insgesamt sieben sächsische Polizeibeamtinnen und – beamte koordinierten in den vergangenen zwei Jahren den Sport innerhalb der 17 deutschen Polizeien. Uwe Kilz übernahm für diese Zeit den Vorsitz des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK) im Freistaat Sachsen.
Auf der Agenda des DPSK stand unter anderem die Organisation und Durchführung von zwölf Deutschen- und acht Europäischen Meisterschaften.
Dazu zählt auch die Vorbereitung für die Europäische Polizeimeisterschaft im Judo. Sie wird im Mai 2015 in der Landeshauptstadt Dresden stattfinden.

Hintergrund:

Seit 1949 koordiniert das DPSK als Bund-/Ländergremium die Belange des Sports in der Bundes- und den Länderpolizeien. So werden hier beispielsweise die Rahmenbedingungen für den Dienstsport definiert und weiterentwickelt.
Das Gremium ist zudem für die Durchführung von Deutschen Polizeimeisterschaften (DPM), Deutschen Polizeicups (DPC) sowie für die Vertretung Deutschlands in der Europäischen Polizeisportvereinigung (USPE) zuständig.

Weitere Informationen:

Pressesprecher DPSK (Sachsen) Oliver Wurdak, Telefon 0351- 65244065


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium des Innern

Ansprechpartner Martin Strunden
Telefon: +49 351 564 30400
Telefax: +49 351 564 30409
E-Mail: presse@smi.sachsen.de
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