Innenminister Markus Ulbig in Weißwasser

23.08.2013, 13:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Feierliche Eröffnung der neuen Eisarena

Innenminister Markus Ulbig hat heute in Weißwasser gemeinsam mit dem amtierenden Oberbürgermeister Torsten Pötzsch sowie den ehemaligen Oberbürgermeistern Dieter Lößner und Helma Orosz die neue Eisarena eröffnet.

Innenminister Markus Ulbig: „Eishockey hat in Weißwasser eine glorreiche Vergangenheit. Auch für die Zukunft sind die Perspektiven gut. Allen Menschen in Weißwasser, dem Verein, den Spielern wünsche ich viel Spaß mit dem neuen Fuchsbau und maximale sportliche Erfolge.“

Der Freistaat Sachsen hat den Bau der neuen Eisporthalle mit insgesamt knapp 12 Millionen Euro gefördert. Das Geld stammt aus den Programmen Brachflächen-Revitalisierung (258.750 Euro), Stadtumbau Ost – Programmteil Aufwertung (10.121.148 Euro) und Stadtumbau Ost – Programmteil Rückführung städtischer Infrastruktur (549.000 Euro). Außerdem wurde der kommunale Eigenanteil durch PMO-Mittel des SMF und des SMI mit 1 Million Euro gestützt.

460.000 Euro für das Fördergebiet „Innenstadt“

Im Gepäck hatte der Innenminister bei seinem Besuch in Weißwasser auch einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 460.000 Euro. Das Geld stammt aus dem Bund-Länder-Programm „Stadtumbau Ost“ und ist für Projekte innerhalb des Fördergebiets „Innenstadt“ vorgesehen.

Innenminister Markus Ulbig: „Gerade die kleinen und mittleren Städte wie Weißwasser sind für die Entwicklung unserer Heimat von großer Bedeutung. Mit den Geldern aus dem Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost können wir dafür wichtige Impulse setzen.“

Zu den Schwerpunkten des Fördergebiets „Innenstadt“ zählen im innenstadtnahen Bereich verschiedene Neustrukturierungs- und Erschließungsmaßnahmen. Im zentralen Innenstadtbereich stehen vor allem die Beseitigung und Revitalisierung von Industriebrachen sowie die energetische Sanierung von Gebäuden privater Dritter im Vordergrund. 2013 soll damit unter anderem die Sanierung des privaten Gebäudes „Forster Straße 8“ abgeschlossen und mit der Neugestaltung des Marktplatzes begonnen werden.

Im Vorjahr hatte der Freistaat Sachsen für das Fördergebiet „Innenstadt“ bereits 323.000 Euro bereitgestellt.


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