Korrektur: Staatssekretär Roland Werner wirbt in Bayreuth für schnellen Elektrifizierungslückenschluss

08.05.2013, 14:10 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Im Vorgriff auf seine Teilnahme am Schienenverkehrssymposium in Bayreuth am kommenden Freitag (10. Mai 2013) unterstreicht der Sächsische Staatssekretär für Verkehr, Roland Werner, noch einmal die hohe Priorität, die die Sachsen–Franken–Magistrale für den Freistaat Sachsen hat. Er sprach sich für einen zügigen Lückenschluss bei der Elektrifizierung zwischen Bayern und Sachsen aus.

Die Elektrifizierung der Strecke Dresden - Hof wird im Dezember 2013 abgeschlossen sein. Mit dem Elektrifizierungs-Lückenschluss nach Nürnberg und nach Regensburg sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, das Oberzentrum Chemnitz und die dynamisch wachsende Region Südwestsachsen wieder zeitgemäß in das nationale Netz des Schienenpersonenfernverkehrs einbinden zu können. Darüber hinaus haben die Verbindungen große Bedeutung für den Güterverkehr.

Als Ergänzung des Lückenschlusses in Richtung Osten drängt der Freistaat Sachsen auch mit hoher Priorität auf den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke Dresden – Görlitz – Bundesgrenze. Ziel ist eine leistungsfähige Verbindung zwischen den starken Wirtschaftsstandorten in Süddeutschland, Sachsen und Südpolen.


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