Staatssekretär Dr. Henry Hasenpflug gratuliert zu „20 Jahre Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“
16.07.2012, 14:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
Dr. Henry Hasenpflug, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, hat in seinem heutigen Grußwort der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden zum 20-jährigen Bestehen gratuliert: „Tausende junge Menschen haben die Ausbildung, ihre berufliche und damit auch persönlichen Zukunft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden anvertraut. Sie setzten auf die Kompetenzen der Professoren und Mitarbeiter – und ihnen wurde mehr als das nötige Rüstzeug für einen guten Abschluss und damit zugleich einen gelingenden Start als Fach- und Führungskraft in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung vermittelt. Tausende junge Absolventinnen und Absolventen bestätigen Ihnen, Magnifizenz Professor Roland Stenzel, Ihren Amtsvorgängern, den Professoren und Mitarbeitern Ihrer Hochschule, wie gut und richtig der Weg in den letzten 20 Jahren war.“
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden verfüge über ein auf den Bedarf der Region ausgerichtetes und interdisziplinär sinnvoll verzahntes Fächerangebot in den Profillinien Mobilsysteme und Mechatronik, nachhaltige Lebensgrundlagen, Informationssysteme sowie Unternehmensführung und -gründung. Zuletzt belegten über sieben Millionen Euro an Drittmitteleinnahmen die Wertschätzung von Wirtschaft und Industrie für die Angewandte Forschung an der HTW Dresden. Rund 115 Millionen Euro habe der Freistaat für Bau- und Großgeräte an der Hochschule und rund 30 Millionen Euro jährlich für den laufenden Betrieb investiert, so Staatssekretär Dr. Hasenpflug.
„In der Fachwelt hat sich herum gesprochen: Wenn Mittel des Bundes aus dem Programm zur Förderung der Forschung an Fachhochschulen zu gewinnen sind, stehen Sie bundesweit vorne. Wenn es um die gründerfreundlichste Hochschule für Angewandte Wissenschaften Deutschlands geht, kommt man zur HTW Dresden. Wenn es um junge Menschen geht, die in solcher Vielzahl eine Immatrikulation anstreben, dass es die Kapazität der Einrichtung um ein Vielfaches überschreitet, dann wollen sie an die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“, sagte der Wissenschaftsstaatssekretär abschließend.