Ministerpräsident Tillich begrüßt Votum der KEF: stabile Rundfunkgebühren wichtiges Signal

28.10.2011, 12:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Dresden (28. Oktober 2011) - Im Rahmen der Jahreskonferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten hat der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich über ein Gespräch der Rundfunkkommission mit der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) berichtet.

Darin sei deutlich geworden, dass es in den kommenden Jahren keine Erhöhung der Rundfunkgebühren geben soll. Tillich sagte dazu: „Ich freue mich, dass der vorläufige Bericht der KEF zu dem Ergebnis kommt, dass die Rundfunkgebühr von 17,98 Euro nicht erhöht werden wird. Das ist ein gutes Signal für die Beitragsstabilität“. Man schaffe damit zugleich die nötige Planungssicherheit für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. „Dass sich mit diesen Gebühren ein qualitätsvolles Programm gestalten lässt, davon bin ich überzeugt“, betonte der sächsische Ministerpräsident.


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