Truck der Kampagne „Pack dein Studium. Am besten in Sachsen.“ startet ab morgen Infotour durch bayerische Gymnasien

Wir sind wieder unterwegs. Unser großer als Umzugskarton gestalteter Truck der Kampagne „Pack dein Studium. Am besten in Sachsen.“ steuert vom 11. bis zum 14. April Gymnasien in Bayern an und liefert den Schülern gute Argumente für ein Studium in Sachsen. Mit an Bord: Studienberater und bayerische Abiturienten, die inzwischen an sächsischen Hochschulen studieren*. Sie haben für die Schülerinnen und Schüler alle wichtigen Infos rund ums Studieren in Sachsen und frische sächsische „Studien-Plätzchen“ im Gepäck. Stationen der Tour sind Bamberg, Erlangen, Schwabach, Hilpoltstein und Neumarkt.

Die Zahl der Studienanfänger aus den alten Bundesländern ist im Wintersemester 2011/2011 erneut angestiegen: Von den 20.269 Studienanfängern kommen 3.780 aus den alten Bundesländern (aus Bayern mit 674 die meisten). Das sind 18,6 Prozent und damit über fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Auch die sächsischen Gymnasien werden in den nächsten Tagen Kartons erhalten, die viele Infos zum Thema Studieren in Sachsen enthalten.

Hintergrund von „Pack dein Studium. Am besten in Sachsen.“ ist der Hochschulpakt 2020. Der Pakt soll dazu beitragen, der künftig wachsenden Zahl von Abiturienten aus den westlichen Bundesländern genügend Studienplätze in ganz Deutschland zur Verfügung zu stellen. Seit September 2008 wird mit der Kampagne in den alten Bundesländern geworben, um Abiturienten zum Studieren nach Sachsen zu bringen. In Bayern ist der Truck nach dem Herbst 2008 nun zum dritten Mal auf Tour.

Ein kurzer Film zeigt die Kampagne vor Ort: www.facebook.com/video/video.php?v=1437710820915&saved

Kontakt vor Ort
Sabine Hülsmann
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Tel.: 0172/7955424

• Mit an Bord sind auf der Tour

Kristina Stark, TU Chemnitz, Sports Engineering (Schweinfurt)
Peter Reinhardt, TU Dresden, Verkehrswissenschaft (Hilpoltstein)
Sabrina Hepp, HTWK Leipzig, General Management (Marktheidenfeld)
Charlotte Kohler, Uni Leipzig, Wirtschaftswissenschaften (Nürnberg)