Verleihung des sächsischen Verdienstordens an Bürgerinnen und Bürger

11.10.2001, 10:50 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Die Verleihung findet im festlichen Rahmen am

Freitag, 12. Oktober 2001, 11.00 Uhr,

in Dresden in der Sempergalerie, Galerie Alte Meister, Gobelinsaal

statt.

Hinweis für berichterstattende Journalisten: Bitte denken Sie daran, eine dem Festakt angemessene Kleidung zu tragen. Im übrigen können im Gobelinsaal keine Scheinwerfer aufgestellt werden.

Bei den Ausgezeichneten handelt es sich um:

Dr. Herta Steiner, Dresden

Im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit von 1958 bis 1985 im Hengstdepot Moritzburg nahm Herta Steiner entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung der Pferdezucht in Sachsen und Thüringen. Sie legte so den Grundstein für die Sächsische Gestütsverwaltung und damit für die bis heute in Deutschland einmalige Konstruktion, bei der ein Landgestüt für zwei Bundesländer tätig ist und von beiden Landesregierungen finanziert wird. Ihr bedeutendster Verdienst ist die Erhaltung der Pferderasse "Schweres Warmblut". Bei dieser Rasse handelt es sich um ein Wirtschaftspferd, das seinen Ursprung in Oldenburg und Ostfriesland hat und im 18. und 19. Jahrhundert verbreitet auch im Ausland gezüchtet worden ist. Im Hochzuchtgebiet Oldenburg/Ostfriesland verschwand die Rasse durch Umzüchtung zum modernen Reitpferd völlig. Ausschließlich ihrem persönlichen Einsatz und Weitblick ist es zu verdanken, dass die Schweren Warmbluthengste weiter im Hengstdepot Moritzburg als Kutschpferde blieben. Von Sachsen und Thüringen aus wurden bereits wieder Zuchttiere nach Oldenburg und Ostfriesland verkauft. Großen Wert hat Herta Steiner immer auf die Ausbildung qualifizierten Nachwuchspersonals gelegt. Deshalb stand auch die berufspraktische Ausbildung unter Ihrer Leitung.

Prof. Dr. med. Gabriele Schmitz-Schackert, Dresden

Frau Prof. Schmitz-Schackert hat sich als hervorragende und erfahrene Vertreterin des Fachgebietes Neurochirurgie große Verdienste erworben. Sie leitet die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie mit großem Erfolg und führte mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die erste Implantation eines Hirnschrittmachers in Sachsen erfolgreich durch. Der Hirnschrittmacher stimuliert durch elektrische Impulse degenerierte Nervenzellen. Seit Juni 1995 werden in ihrer Klinik mittels eines Neuronavigationssystems operative Eingriffe am Hirn computergestützt ausgeführt. Frau Prof. Schmitz-Schackert wird als erfolgreiche Fachwissenschaftlerin wegen ihrer Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit sehr geschätzt. Sie lehnte sogar einen ehrenvollen Ruf an der Universität Hamburg ab und setzte damit ein deutliches Signal, ihre weitere wissenschaftliche Zukunft an der Technischen Universität Dresden zum Wohle des Freistaates, zum Wohle vor allem der sächsischen Patienten und des Wissenschaftstandorts Dresden zu gestalten.

Alfred Neugebauer, Dresden

Alfred Neugebauer hat in der Zeit des Nationalsozialismus eine Tat vollbracht, bei der er Freiheit und Leben riskierte: Als am 9. November 1938 die Synagoge in Dresden von den Nationalsozialisten in Brand gesteckt wurde, nahm er einen bereits abmontierten Davidstern an sich und versteckte ihn. Nach Kriegsende übergab er ihn der jüdischen Gemeinde. Seit 1950 schmückt dieser die Kuppel der provisorischen Synagoge. Er wird an seinen ursprünglichen Platz zurückkehren, denn die neue Synagoge in Dresden entsteht an der Stelle, an der das in der Reichsprogromnacht zerstörte jüdische Gotteshaus einst stand. Alfred Neugebauer wird für seine aufrechte Haltung geehrt, die aus einer festen inneren Einstellung kommt, Menschen in Diktaturen nicht zu Mitläufern oder Tätern werden zu lassen. Darüber hinaus hat er sich bis heute ehrenamtlich um die Bodendenkmalpflege und die Kulturgeschichte verdient gemacht und ist seit 1995 ehrenamtlicher Beauftragter der Denkmalpflege beim Denkmalschutzamt Dresden.

Prof. Amadeus Webersinke, Dresden

Durch sein künstlerisches Wirken als Musiker und Hochschullehrer hat sich Prof. Webersinke hervorragende Verdienste erworben. Zeit seines Lebens hat er in herausragender Weise als Pianist und Organist deutsche Aufführungstraditionen gepflegt und weiterentwickelt. Besonders hervorzuheben ist seine Interpretation der Klavier- und Orgelwerke von Johann Sebastian Bach sowie von Wolfgang Amadeus Mozart. Die hohe Kunst der Anschlagtechnik verband er mit einem außerordentlichem Gefühl für Musikstile und Interpretationskunst. Die zahlreichen Konzertreisen ins Ausland zeugen auch von seinem international hervorragenden künstlerischen Ruf. Parallel dazu hat er sich auch als Hochschullehrer verdient gemacht. Seine Doppelbegabung sowohl als Organist wie auch als Pianist wirkte sich im Unterricht besonders positiv aus. Er erhielt eine Gastprofessur in Tokyo, leitete regelmäßig Meisterkurse an anderen Hochschulen und ist bei Musikwettbewerben ein ebenso gefragter wie unbestechlicher Juror. Aufgrund seiner Gastvorlesungen in Tokyo kamen viele japanische Studenten nach Dresden, um hier ihr Musikstudium fortzusetzen.

Dr. Dirk Neumann, Schauenburg und Dresden

Er hat sich auf rechtswissenschaftlichem Gebiet und bei der Organisation der Arbeitsgerichtsbarkeit im Freistaat Sachsen nach der Wende sowie durch die Mitarbeit in beruflichen Verbänden hervorragende Verdienste erworben. Er wirkte aktiv bei der Umgestaltung der Wirtschafts- und Sozialordnung nach der friedlichen Revolution durch den Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit mit. Als "Mann der ersten Stunde" kehrte er 1991 in seine sächsische Heimat zurück. Am 1. Juli 1992 wurde er zum Gründungspräsidenten des Sächsischen Landesarbeitsgerichts ernannt. Durch seinen unermüdlichen Einsatz wurde er der sächsischen Richterschaft und allen Mitarbeitern der Arbeitsgerichtsbarkeit ein Vorbild. Als Rechtswissenschaftler ist er auch mit bedeutenden Kommentaren zu mehreren Gesetzen des Arbeitsrechts hervorgetreten. Außerdem war er ehrenamtlich als Präsident des Deutschen Arbeitsgerichtsverbandes sowie als Vorstandsmitglied der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für das Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit tätig. Von 1994 bis 1999 war er schließlich auch ehrenamtlich Vorsitzender einer Schlichtungsstelle der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen.

Kurt Schwarzbach, Düsseldorf

Kurt Schwarzbach hat durch seine integre persönliche Ausstrahlungskraft, soziale Kompetenz und durch innovative Konzepte für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Stadt Riesa eine Umstrukturierung ohne soziale Verwerfungen durchgeführt, die Hochachtung verdient. Riesa war in der DDR geprägt von der Monostruktur des Stahlwerkes, das 12.000 Beschäftigte mit seinen angeschlossenen Werken zählte. Die gesamte Stadt hing wirtschaftlich und sozial von dem Stahlwerk ab. Kurt Schwarzbach übernahm in dieser Situation eine übermenschliche Aufgabe: Er musste 12.000 Arbeitsplätze abwickeln, ohne die Stadt wirtschaftlich oder sozial zu gefährden und den Menschen zugleich Mut für die Zukunft machen. In Riesa war ein wirtschaftlicher Neuanfang nur möglich durch Abriss des Stahlwerkes und Sanierung der Fläche. Kurt Schwarzbach organisierte die notwendigen ABM-Gelder und arbeitete vertrauensvoll mit dem Betriebsrat zusammen. Er erreichte, dass der nicht mehr beschäftigte Teil der Arbeiter sozial abgefedert werden konnte und dass neue Interessenten für Industrieansiedlungen und damit Arbeitsplätze nach Riesa kamen.

Prof. Dr. Paul Raabe, Wolfenbüttel

Dr. Dietrich Hoppenstedt, Berlin

Dag-Ernst Petersen, Wolfenbüttel

Prof. Paul Raabe hat gemeinsam mit seinen Kollegen Dietrich Hoppenstedt und Dag-Ernst Petersen einen wesentlichen Beitrag zur Restaurierung und damit zur Rettung des durch Kriegseinwirkung stark geschädigten und akut gefährdeten Dresdener Exemplars des Sachsenspiegels geleistet. Der Sachsenspiegel ist das bedeutendstedeutsche Rechtsbuch des Mittelalters. Auf Grund der Darstellungen besitzen die vier noch existierenden Bilderhandschriften eine herausragende Bedeutung für die mittelalterliche Kulturgeschichte. Die Dresdener Handschrift ist diejenige mit den meisten Illustrationen: 924 Bildstreifen erläutern den Text, der sich über 92 Seiten erstreckt. Es handelt sich somit um ein Kulturdenkmal von unschätzbarem Wert, sowohl materieller als auch ideeller Natur. Prof. Paul Raabe hat sich als Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel seit 1986 für die Restaurierung in enger Zusammenarbeit zwischen Dresden und Wolfenbüttel eingesetzt. Er förderte den Ost-West-Dialog zwischen den Wissenschaftlern und stellte die Verbindung zum damaligen Präsidenten der Niedersächsischen Sparkassenstiftung Hannover, Dr. Dietrich Hoppenstedt, her. So kam es zur Kooperation zwischen Dresden und Wolfenbüttel. Dietrich Hoppenstedt engagierte sich seitdem für die Restaurierung und finanzielle Förderung durch die Niedersächsische Sparkassenstiftung. Durch die enge Zusammenarbeit von Stiftung, Bibliotheken und Forschung entstand eine Blütezeit der Sachsenspiegelforschung, die mit der Faksimilierung der Dresdener Handschrift einen Höhepunkt erreichen könnte. Dag-Ernst Petersen hat als Chefrestaurator der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel die Restaurierung der Dresdener Handschrift allein mit großer Kompetenz und Umsicht durchgeführt. Die Planung und Durchführung der Restaurierung des Dresdener Sachsenspiegels begleitete ihn mehrere Jahre seines beruflichen Lebens. Am 19. Februar des Jahres 2000 kehrte die Dresdener Handschrift des Sachsenspiegels dank der Gemeinschaftsleistung nach Dresden zurück.

Senator Rudi Häussler, Stuttgart

Senator Rudi Häussler hat sich hervorragende Verdienste bei der Förderung des sächsischen Musiklebens, insbesondere der Semperoper Dresden, erworben. Dank seines unermüdlichen Engagements wurden wichtige Voraussetzungen für die Realisierung herausragender Musiktheateraufführungen geschaffen. Im Herbst 1991 gründete er die „Stiftung zur Förderung der Semperoper“ mit einer Einlage aus seinem Privatvermögen in Höhe von 300.000 DM. Es gelang ihm, namhafte Persönlichkeiten in den Stiftungsrat zu berufen und so Unternehmen an die Stiftung zu binden. Die Stiftungsmittel ermöglichen die Förderung des musikalischen Nachwuchses, die Verpflichtung internationaler Spitzenkünstler sowie eine bessere Ausstattung der Inszenierungen. So nimmt die Semperoper im internationalen Maßstab wieder einen Spitzenplatz ein. Die Opernfestspiele 1998 und 2000 und der Kompositionsauftrag an Prof. Dr. Peter Rudzicka, Intendant der Salzburger Festspiele, für die Oper Celan sowie deren Uraufführung an der Semperoper wurde dank der Unterstützung Rudi Häusslers möglich. Seiner Initiative ist zu verdanken, dass die DaimlerChrysler AG die erste szenische RING-Produktion in Dresden nach dem 2. Weltkrieg mit sechs Millionen DM finanzierte. Darüber hinaus fördert Senator Häussler und die Häussler-Gruppe eine Vielzahl von Projekten im sozialen Bereich und in der Wirtschaft.

Peter Günter Daetz, Lichtenstein

Durch seine innovativen Beiträge auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet hat er sich hervorragende Verdienste erworben. Er gründete die Daetz-Stiftung mit dem "Daetz-Zentrum Lichtenstein", eine Einrichtung zur Präsentation internationaler Schnitzkunst aus vier Kontinenten, die über die Grenzen der Region und des Freistaates Sachsen hinaus bekannt wurde. Die Daetz-Stiftung stärkt mit allen Vorhaben den Ort Lichtenstein und damit das Ansehen Westsachsens. Um die Interessen der hiesigen Holzschnitzer zu bündeln, hat Peter Günter Daetz die Gründung der Holzbildhauerinnung initiiert. In Flöha gründete er 1992 das Forschungszentrum Mittelsachsen (FZM), in dem zunächst 120 Naturwissenschaftler, Ingenieure und Techniker über Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen eine neue Beschäftigung fanden. Sein besonderes Konzept führte das Forschungs- und Entwicklungszentrum über das Einwerben von Aufträgen von der ABM-Finanzierung zu einer sich selbst tragenden Einrichtung. Das Forschungszentrum übernahm für auswärtige Investoren Aufträge zur technologischen Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. So entstanden bis 1997 in der Region 500 dauerhafte Arbeitsplätze für hochqualifizierte Arbeitnehmer. Seit dem 31. Oktober 1997 arbeitet das Forschungs- und Entwicklungszentrum erfolgreich privatwirtschaftlich.

Konrad Wagner, Dresden

Konrad Wagner hat sich auf musikkünstlerischem Gebiet hervorragende Verdienste erworben. Seit 1948 hat er sowohl die Kirchenmusik an der katholischen Hofkirche und Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen als auch die Kapellknaben künstlerisch geleitet und geprägt. Die durch berühmte Komponisten sowie das sächsische Königshaus gewachsene Tradition der katholischen Kirchenmusik in Dresden wurde dank seines Wirkens kontinuierlich weitergeführt und entwickelt. Die Kapellknaben formte er zu einem Chor, der sowohl klanglich als auch interpretatorisch in herausragender Weise zu einem anerkannten Träger der reichen und anspruchsvollen katholischen Kirchenmusiktradition in Sachsen geworden ist. Für die Kapellknaben war Konrad Wagner neben seiner künstlerischen und musikpädagogischen Aufgabe auch väterlicher Freund und Vertrauter. Als Domkapellmeister hat er darüber hinaus vielen Einheimischen und Touristen die Klangschönheit der Silbermannorgel der Hofkirche und einen Einblick in die reiche Orgelliteratur sächsischer Komponisten vermittelt. Er überzeugte gleichermaßen als technisch brillanter und virtuoser Organist wie auch als einfühlsamer Interpret der Orgelwerke.

Dr. med. Peter Schwenke, Leipzig

Als Arzt hat er sich hervorragende medizinwissenschaftliche und ehrenamtliche Verdienste erworben. Zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und Buchbeiträge begründen seinen wissenschaftlichen Ruf. Peter Schwenke war Anfang der sechziger Jahre Gründungsmitglied eines Bundes deutscher Ärzte, Zahnärzte und Apotheker im Bezirk Leipzig. Die Bildung einer kammerähnlichen Selbstverwaltungsstruktur wurde von der DDR-Gesundheitspolitik 1961 verhindert. Kontinuierlich wirkte er seit 1990 als Mitglied des Runden Tisches Gesundheitswesen in Leipzig mit und in einer Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung zur Umwandlung der Städtischen Polikliniken und Ambulanzen in freie Niederlassungen. Auf diese Weise gestaltete er in der Nachwendezeit die Umwandlung im Gesundheitswesen aktiv mit. Seit 1990 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Sächsischen Landesärztekammer und wurde in Anerkennung seiner gesellschaftlichen und berufspolitischen Aktivitäten 1991 zum Vizepräsidenten gewählt. In Leipzig gründete er die Kreisärztekammer Stadt-Land-Universität und wurde nur ein Jahr später zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Seit 1991 war er Vorstandsmitglied der Sächsischen Landesärztekammer in Leipzig. Darüber hinaus pflegte er seit 1992 im Auftrage der Sächsischen Landesärztekammer nachbarschaftliche Beziehungen zur Niederschlesischen Ärztekammer in Breslau. Geprägt durch die jahrelange Berufsarbeit und die gesundheitspolitische Entwicklung auch vor der Wende war er immer bereit, bei Beratungen zur Umgestaltung des dortigen staatlichen Gesundheitssystems vor Ort zu helfen.

Dr. Christian Starke, Dresden

Christian Starke hat sich auf wirtschaftlichem Gebiet sowie durch berufsständisches und soziales Engagement hervorragende Verdienste erworben, die die Verleihung des Verdienstordens des Freistaates Sachsen rechtfertigen. 1991 hat er seinen verstaatlichten pharmazeutischen Betrieb zurück erworben und das heruntergekommene Unternehmen neu strukturiert und begann mit 130 Arbeitskräften. Durch die Etablierung am Markt ist er heute auch auf ausländischen Märkten wie Japan, USA oder Großbritannien erfolgreich. Inzwischen beschäftigt sein Unternehmen 180 Mitarbeiter. Christian Starke ist Vorstandsmitglied des Bundesfachverbandes der Arzneimittelhersteller und des Arbeitskreises mittelständischer Pharmaunternehmen und nimmt Stellung zu gesundheits- und wissenschaftspolitischen Fragen. Er engagiert sich für krebskranke Kinder und unterstützt die Rehabilitationsstätte Gut Gamig. Dr. Christian Starke hat erfolgreich zur Stärkung des sächsischen Mittelstandes beigetragen.

Hintergrundinformation:

Als Zeichen dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Sachsen und seine Bevölkerung wurde der Verdienstorden des Freistaates Sachsen gestiftet. Er wird an in- und ausländische Persönlichkeiten für Leistungen verliehen, die insbesondere im politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich sowie auf dem Gebiet der Umwelt dem Wohl der Allgemeinheit dienen. Die Zahl der Ordensinhaber darf nicht höher als 500 sein. Bisher wurden 48 Personen mit dem Sächsischen Verdienstorden ausgezeichnet. Erstmals sind die Orden im Oktober 1997 verliehen worden.


Kontakt

Sächsische Staatsregierung

Regierungssprecher Ralph Schreiber
Telefon: +49 351 564 10300
Telefax: +49 351 564 10309
E-Mail: presse@sk.sachsen.de

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