»So geht sächsisch.« bringt weihnachtliche Atmosphäre ins Wohnzimmer

22.12.2021, 13:16 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Besondere Überraschung: DJ Purple Disco Machine und Thomanerchor arbeiten zusammen

Dresden (22. Dezember 2021) – Zum Jahresende wird es auf den Kanälen von »So geht sächsisch.« weihnachtlich.

Einen Lichtblick möchte der diesjährige Weihnachtsfilm verbreiten. Ein Herrnhuter Stern geht dabei auf eine Reise durch Sachsen im Dezember 2021. Für das Crossover-Projekt konnte neben dem traditionsreichen Thomanerchor Leipzig der Dresdner Disco- und House-Produzent sowie DJ Purple Disco Machine gewonnen werden. Die Erstausstrahlung erfolgt Heiligabend auf den Kanälen von »So geht sächsisch.«.

Am ersten Weihnachtsfeiertag öffnet die Kampagne gemeinsam mit dem Freiberger Dom virtuell die Türen des alten Kirchenbaus und bringt um 13 Uhr die Klänge der berühmten Silbermann-Orgel zu den Menschen in aller Welt nach Hause. Domorganist Albrecht Koch hat sich dazu die Dresdner Schauspielerin und Erzählerin Josephine Hoppe eingeladen. Beide präsentieren eine musikalische Weihnachtsgeschichte, die bekannte Texte und Melodien vereint. Josephine Hoppe liest weihnachtliche Lyrik aus verschiedenen Jahrhunderten; Albrecht Koch spielt Werke von Johann Sebastian Bach sowie weiteren Komponisten der Silbermann-Zeit. Das Konzert ist auf dem Facebook-Kanal von »So geht sächsisch.« sowie des Freiberger Domes zu erleben.

Außerdem widmet sich »So geht sächsisch.« auch der aktuellen Situation, in der alle erneut ein besonderes Weihnachtsfest erleben. Dafür wurde in den vergangenen Wochen mit Menschen im Erzgebirge und darüber hinaus über ihre Empfindungen gesprochen. Entstanden ist eine kleine Filmserie verbunden mit der Erkenntnis: Wir haben es selbst in der Hand, die Situation zu verändern. Die einzelnen Filme werden auf den Social Media-Kanälen von »So geht sächsisch.« veröffentlicht.


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