Konferenz zur Zukunft Europas: Dreimal Grenzregionen im Gespräch

20.10.2021, 14:51 Uhr — 1. Korrektur (aktuell)

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Konferenz zur Zukunft Europas

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Konferenz zur Zukunft Europas

Das Ministerium der Justiz für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) lädt ein zu grenzüberschreitenden Bürgerdialogen am 27. November und am 11. und 12. Dezember 2021 und am 17. und 18. Juni 2022. Die Dialoge 2021 finden online statt und sind Teil der im Frühjahr dieses Jahres von der Europäischen Union initiierten »Konferenz zur Zukunft Europas«. Eingeladen zur Teilnahme sind alle Bürgerinnen und Bürger Sachsens.

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter: https://www.europa.sachsen.de/Grenzregionen-im-Gespraech.html

27. November 2021

Nahtstellen Europas: Grenzregionen im Gespräch Teil 1

Online-Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern aus Sachsen, Niederschlesien und den Regionen Ústí und Karlovy Vary

An diesem Tag findet von 10:30 Uhr bis 14:45 Uhr der Online-Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern aus Sachsen, Niederschlesien sowie den Regionen Ústí und Karlovy Vary in Tschechien statt. Bis zu 80 Personen können teilnehmen. Zentrale Themen des Dialogs sind die aktuellen Herausforderungen in Europa und Zukunftsfragen der Europäischen Union: Was ist den Bürgerinnen und Bürgern in Bezug auf die Europäische Union besonders wichtig? Besteht der Wunsch nach mehr direkter Demokratie? Können sie sich eine europäische Staatsbürgerschaft vorstellen? Brauchen die Regionen mehr Mitspracherecht auf europäischer Ebene? Durch den Austausch sollen Ideen für das zukünftige Zusammenleben in den Grenzregionen im Osten und Westen der Europäischen Union gesammelt und gemeinsam ein Beitrag für die Zukunft Europas geleistet werden.

Anmeldeschluss ist der 12. November.

10.-11. Dezember 2021

6-Regionen-Dialog

Online-Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern aus Sachsen, Niederschlesien, den Regionen Ústí und Karlovy Vary, Baden-Württemberg und Grand Est

Zum »6-Regionen-Dialog« sind rund 100 Bürgerinnen und Bürger aus Sachsen, Baden-Württemberg, Niederschlesien, den Regionen Karlovy Vary, der Region Ústí in Tschechien sowie Grand Est in Frankreich die Möglichkeit eingeladen. Sie sollen sich austauschen über ihre Erfahrungen im Zusammenleben in den Grenzregionen und während der Corona-Pandemie.

Anmeldeschluss ist der 6. Dezember.

Die Veranstaltungen werden in die deutsche, polnische, tschechische und französische Sprache simultan übersetzt, sodass keine Fremdsprachenkenntnisse erforderlich sind. Die an den Dialogen Interessierten benötigen lediglich ein internetfähiges Endgerät mit Kamera und Mikrofon. Die Veranstaltungen werden mit dem Videokonferenz-Programm Zoom umgesetzt.

17.-18. Juni 2022

Nahtstellen Europas: Grenzregionen im Gespräch Teil 2

Online-Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern aus Sachsen, Niederschlesien und den Regionen Ústí und Karlovy Vary

Im Juni 2022 treffen sich Bürgerinnen und Bürger aus Sachsen, Niederschlesien und den Regionen Ústí und Karlovy Vary in Dresden. Zwei Tage lang führen sie hier den online begonnenen Dialog weiter und diskutieren unter dem Motto »Nahtstellen Europas: Grenzregionen im Gespräch Teil 2«. Seinen feierlichen Abschluss findet das Projekt mit dem Überreichen der Ergebnisse an Politikerinnen und Politiker der beteiligten Regionen und der Europäischen Union.

»Konferenz zur Zukunft Europas«

Die »Konferenz zur Zukunft Europas« ist eine einzigartige und günstige Gelegenheit für alle europäischen Bürgerinnen und Bürger, die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu erörtern. Hier ist der Ort, darüber nachzudenken, welche Zukunft sie sich für die Europäische Union wünschen – ganz gleich, woher sie kommen oder was sie tun.

Das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission haben sich verpflichtet, die Europäerinnen und Europäer anzuhören und im Rahmen ihrer Zuständigkeiten den Empfehlungen zu folgen.
https://futureu.europa.eu


Verlauf der Medieninformation

Kontakt

Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung

Pressesprecher Dr. Alexander Melzer
Telefon: +49 351 564 15011
Telefax: +49 351 564 16189
E-Mail: presse@smj.justiz.sachsen.de
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