Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow auf Forschungstour

04.07.2020, 10:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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v.l.n.r.: Prof. Dr. Brigitte Voit (wiss. Direktorin IPF DD) Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Axel Bergmann (Referatsleiter SMWK), Dr. med. Lilla Farkas (kaufm. Direktorin IPF DD) (© @SMWK)

v.l.n.r.: Prof. Dr. Brigitte Voit (wiss. Direktorin IPF DD) Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Axel Bergmann (Referatsleiter SMWK), Dr. med. Lilla Farkas (kaufm. Direktorin IPF DD) (© @SMWK)

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Folie Präsentation Leibniz-Institute (© @SMWK)

Folie Präsentation Leibniz-Institute (© @SMWK)

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Illustration der dichten Forschungslandschaft in Sachsen (© @SMWK)

Illustration der dichten Forschungslandschaft in Sachsen (© @SMWK)

Leibniz-Gemeinschaft in Sachsen stellt sich vor

Die Forschungslandschaft in Sachsen muss in ihrer Dichte, Themenbreite und Exzellenz keinen Vergleich scheuen. Sowohl im universitären als auch außeruniversitären Bereich decken die Forschungseinrichtungen im Freistaat von der Grundlagenforschung bis zur anwendungsorientierten und wirtschaftsnahen Forschung praktisch das gesamte Wissenschaftsspektrum ab. Hier wird an Zukunftstechnologien ebenso wie an Geschichtsaufarbeitung geforscht. In vielen Fachgebieten sind die sächsischen Wissenschaftler absolute Weltspitze.

Alle großen Forschungsgemeinschaften sowie weitere renommierte Forschungsinstitute sind in Sachsen vertreten. Nach Besuchen unter anderem in mehreren Fraunhofer – Instituten und Helmholtz-Zentren hat sich Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow jetzt über die vielfältigen Aktivitäten der Leibniz-Gemeinschaft in Sachsen informiert.

Am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden haben sich neben dem Gastgeber noch neun weitere Einrichtungen der Leibniz-Familie vorgestellt. Das Themenspektrum reicht von Länderkunde über Werkstoff- und Festkörperforschung bis hin zur Naturforschung.

Minister Gemkow zeigt sich nach dem Besuch beeindruckt:
»Die Leibniz-Institute haben mir einen kompakten und gleichzeitig tiefen Einblick in ihre Arbeit gewährt. Die fachliche Expertise in den jeweiligen Forschungsbereichen ist auf höchstem Niveau. Alle Einrichtungen haben zudem beeindruckend dargestellt, wie sie den Wissenstransfer organisieren und interdisziplinär in Forschungsverbünden an der Lösung gesellschaftlicher und technologischer Herausforderungen von heute und morgen arbeiten. Ich freue mich schon jetzt darauf, die gewonnenen Eindrücke bei weiteren Institutsbesuchen zu vertiefen.«

In den nächsten Wochen stehen weitere Besuche von Forschungseinrichtungen auf der Agenda von Sebastian Gemkow. Bereits am kommenden Montag (06.07.) kommt der Wissenschaftsminister ins Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Weitere Termine sind unter anderem am Sorbischen Institut sowie bei der Max-Planck Gesellschaft geplant.


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