Sächsisches Gymnasium - ein Erfolgsmodell

07.05.2010, 11:53 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Kultusminister Wöller gratuliert sächsischem Philologenverband zum 20. Geburtstag

"Auch in Zukunft brauchen wir die Gymnasien als Schulart für die besonders leistungsfähigen Schüler", so Kultusminister Roland Wöller. Sachsen werde dem Leistungsprinzip weiter verpflichtet bleiben. Die Differenzierung der Schüler entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit habe sich bewährt. Der Minister bezeichnete die Gymnasien als einen Ort hoher Anforderungen an Schüler und Lehrer gleichermaßen. "Hier wird Bildung mit einem besonderen Anspruch vermittelt. Leistungsfähige Schüler werden unabhängig von ihrer sozialen Herkunft optimal gefördert", so der Minister. Entscheidenden Anteil am Erfolgsmodell des sächsischen Gymnasiums hätten die hier tätigen Lehrerinnen und Lehrer, betonte Wöller, der dem sächsischen Philologenverband (Verband der Gymnasiallehrer) zu ihrem morgigen 20. Geburtstag gratuliert. Aus diesem Anlass bedankte Wöller sich auch bei den Lehrern, die in den vergangenen Jahren viele neue Herausforderungen – unter anderem die Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe und die Einführung des Profilunterrichts – hervorragend gemeistert hätten.

In Sachsen gibt es 145 Gymnasien, an denen 79.078 Schüler von insgesamt 8.296 Lehrern unterrichtet werden.


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Sächsisches Staatsministerium für Kultus

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