Ministerin Klepsch: Interdisziplinäre Diagnostik jetzt Tür an Tür

23.03.2016, 15:07 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Neues Portalgebäude für Universitäts KrebsCentrum in Dresden

»Hier arbeiten Spezialisten Tür an Tür. Durch einen optimalen Ablauf der interdisziplinären Diagnostik, Therapie und Nachsorge wird hier eine noch bessere Versorgung von Menschen mit Tumorleiden gewährleistet«, sagte die sächsische Gesundheitsministerin Barbara Klepsch heute anlässlich der feierlichen Übergabe.

Ein Jahr nach dem Richtfest wird heute das neue Portalgebäude des Universitäts KrebsCentrum UCC eröffnet. Dieses Gebäude stärkt die Lotsenfunktion des Universitäts KrebsCentrum in Dresden. Spezialisierte Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen sowie Psychoonkologen und Sozialarbeiter arbeiten hier Tür an Tür zusammen.

„Mein besonderer Dank gilt der Deutschen Krebshilfe für die maßgebliche finanzielle Unterstützung. Über das Förderprogramm »Onkologische Spitzenzentren“ konnte dieses Vorhaben ermöglicht werden«, erklärt die Ministerin.
Mit der heutigen Inbetriebnahme des neuen Portalgebäudes des UCC ist die Vision der Deutschen Krebshilfe, die Unterbringung aller zentralen Einheiten eines Spitzenzentrums in einem Gebäude, erfüllt worden.

Das UCC gehört zum Universitätsklinikum Dresden, eines von drei Maximalversorgern im Freistaat Sachsen, welches in der Krebsforschung international bekannt und anerkannt ist.

Für den Freistaat ist die positive Entwicklung des Universitätsklinikum Dresden auch ein eindeutiges Bekenntnis, dass er zu seiner Verantwortung steht, in Sachsen eine moderne, leistungsfähige und qualitativ hochwertige Versorgung von Krankenhäusern sicherzustellen.


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