Statement von Ministerpräsident Tillich

28.03.2015, 17:39 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Dresden (28. März 2015) - Die Sächsische Staatskanzlei muss leider davon ausgehen, dass eine in Leipzig lebende und engagierte Künstlerin unter den vielen Opfern des Absturzes der Passagiermaschine ist. Ministerpräsident Stanislaw Tillich möchte der Familie, den Freunden und Kollegen, mit denen sie zusammen in Leipzig die Kunstszene bereichert hat, sein Mitgefühl ausdrücken und in den schweren Stunden deutlich machen: Sie sind nicht allein in der Trauer.

"Mit Bestürzung haben wir alle die Nachricht vom Absturz der Passagiermaschine vernommen. Wir alle sind noch immer geschockt und fassungslos auch angesichts der inzwischen bekannten Fakten. In diesen Tagen sind wir oft in Gedanken bei all denen, die einen geliebten Menschen verloren haben. Jetzt müssen wir davon ausgehen, dass auch eine Frau aus Sachsen bei der Katastrophe ums Leben gekommen ist. Mein tiefes Mitgefühl und das der gesamten Staatsregierung gilt auch ihren Angehörigen und Freunden. Keiner von uns kann erahnen, was diese Situation für jeden von ihnen bedeutet. Alle zuständigen Behörden des Freistaates werden den Angehörigen zur Seite stehen, damit sie den Rat und die Hilfe finden, die sie jetzt benötigen."


Kontakt

Sächsische Staatskanzlei

Regierungssprecher Ralph Schreiber
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