Stadt Hohnstein ist wieder „Staatlich anerkannter Erholungsort“

03.02.2015, 16:34 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat der Stadt Hohnstein mit seinen 11 attraktiven Ortsteilen heute das Prädikat „Staatlich anerkannter Erholungsort“ verliehen. Der Bestandsschutz für die bisherigen Titel der Ortsteile Hohnstein und Rathewalde war im Mai 2010 abgelaufen. Als Stadt hat sich Hohnstein neu beworben – und das erfolgreich.

„In Hohnstein wird das Naturerlebnis „Sächsische Schweiz“ greifbar. Das kulturelle Angebot und die reizvolle Umgebung laden zum Wandern, Entdecken und Entspannen ein. Hohnstein als auch das Umfeld bieten sanften und nachhaltigen Tourismus für Jung und Alt“, so Wirtschaftsminister Martin Dulig. „Der Tourismus ist für Sachsen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber. Neben der Attraktivität der touristischen Angebote sind Weltoffenheit und Toleranz zentrale Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg im Tourismus.“

Die Burgstadt mit historischem Stadtkern und langjähriger historischer Tradition grenzt direkt an den Nationalpark Sächsische Schweiz und bietet daher optimale Bedingungen als Ausgangspunkt für Wander- und Klettertouren im Nationalpark. Der „Malerweg“ als „Schönster Wanderweg Deutschlands“ führt auf zwei Etappen durch das Gemeindegebiet. Besondere Attraktion im Frühjahr sind die Märzenbecherwiesen im Polenztal.

Mit Spielplätzen, dem Puppenspielhaus in Hohnstein oder der Erlebniswelt SteinReich in Rathewalde gibt es auch für Familien mit Kindern ideale Möglichkeiten, um dem Alltag zu entfliehen. Aktivurlaubern bieten sich zahlreiche Sportmöglichkeiten – u.a., Wandern, Klettern, Radfahren, Reiten, Schwimmen und Kegeln.

Neben den beiden Kurorten Bad Schandau und Kurort Rathen sowie dem Erholungsort Sebnitz ergänzt Hohnstein nun als zweiter Erholungsort den Qualitätstourismus in der Sächsischen Schweiz. Damit gibt es derzeit in Sachsen 15 Kurorte und 34 Erholungsorte.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
Telefax: +49 351 564 80680
E-Mail: presse@smwa.sachsen.de

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