Zentrale des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr zieht in die Dresdner Albertstadt

09.01.2015, 10:57 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Das 2012 im Rahmen der Staatsmodernisierung neu gegründete Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat sich inzwischen gut aufgestellt. Bislang arbeiteten die Mitarbeiter der Zentrale in der Bautzner und der Hoyerswerdaer Straße in der Dresdner Neustadt. Nun steht der Umzug an die neue Adresse, unter der erstmals alle unsere Mitarbeiter der Zentrale des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr an einem gemeinsamen Standort arbeiten werden, unmittelbar bevor.

Das Objekt für die neue Zentrale des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr entstand in dem um 1900 als Bestandteil der König-Georg-Kaserne errichteten Haus 24. Neben der Sanierung des Hauptgebäudes erfolgte der Neubau eines kleineren Nebengebäudes, um ausreichend Platz für die rund 300 Beschäftigen der LASuV-Zentrale zu schaffen.

Bauherr ist der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB). Das Bauvorhaben umfasst ein Investitionsvolumen von rund 15 Millionen Euro. Noch bis ins Frühjahr hinein werden Restarbeiten an den Gebäuden und insbesondere dem umliegenden Gelände andauern, erst danach wird das Gebäude offiziell an das Landesamt für Straßenbau und Verkehr übergeben werden.

Bis zum 19. Januar soll der Umzug geschafft sein. In den Tagen zuvor werden wir vorübergehend nur auf dem Postweg zuverlässig erreichbar sein, da auch die Telefonanlage sowie unsere gesamte IT zeitgleich mit uns umziehen.

Ab dem 19. Januar 2015 lautet die neue Besucheradresse:

Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Stauffenbergallee 24
01099 Dresden

Unsere Postanschrift bleibt aber unverändert:

Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Postfach 10 07 63
01077 Dresden

Das Areal 24 an der Stauffenbergallee / Ecke Hammerweg befindet sich auf dem ehemaligen militärischen Komplex „Albertstadt“ und stellt den westlichen Abschluss der ehemaligen Kasernenstadt dar. Das Areal wurde von 1900 bis 1945 durch sächsisches Militär bzw. die Wehrmacht und danach von sowjetischen Streitkräften genutzt. Seit dem Jahr 1991 war die Liegenschaft ungenutzt.

IN EIGENER SACHE: Die Pressestelle des LASuV wird auch in der heißen Phase des Umzugs durchgehend erreichbar bleiben, bitte nutzen Sie die Emailadresse presse@lasuv.sachsen.de für Ihre Anfragen.


Kontakt

Landesamt für Straßenbau und Verkehr

Pressesprecherin Isabel Pfeiffer
Telefon: +49 351 8139 1920
Telefax: +49 351 8139 1999
E-Mail: presse@lasuv.sachsen.de

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