Besuch Sportpark Ostragehege

Bitte beachten Sie die Sperrfrist, heute, 22. August 2014, 17 Uhr

Innenminister Markus Ulbig und Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier haben sich bei einem Besuch im Sportpark Ostragehege über das Sportschulzentrum samt angrenzender Trainingsanlagen informiert. Begleitet wurden sie vom Präsidenten des Dresdner SC 1898 e.V., Wolfgang Söllner, dem 1. Vizepräsidenten Lars Rohwer sowie dem Geschäftsführer Jan Mikulla.

Innenminister Markus Ulbig: „Trainingsanlagen und Internat unter einem Dach: Im Sportpark gibt es ideale Trainingsbedingungen für künftige Leistungssportler.“

Innenminister Lorenz Caffier: „Unsere Erfahrungen in Mecklenburg-Vorpommern zeigen, wer in den Nachwuchssport investiert, verbessert nicht nur die Chancen für künftige sportliche Erfolge, sondern fördert zugleich den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

In der Trainingshalle verfolgten beide Minister das Training der Volleyballer, der Leichtathleten und der Gewichtheber. Sportakrobaten zeigten in der benachbarten Turnhalle ihr Können. Im Sportschulzentrum stellte die Leiterin des Sportgymnasiums Ulrike Becker das Konzept vor und führte durch die Räumlichkeiten. Der Rundgang endete beim Heinz-Steyer-Stadion. Dort erläuterte Dresdens Sportbürgermeister Winfried Lehmann die Planungen zum Umbau des Stadions.

Die Idee zur Gründung des Sportparks entstand vor über zehn Jahren, als sich die Leiterin der hiesigen Sportschule gemeinsam mit weiteren Verantwortlichen die Sportschule in Rostock anschaute. Dort gab es bereits damals einen Sportpark, in dem Trainingsanlagen und Internat örtlich gebündelt sind. In Dresden befand sich die Sportschule zu diesem Zeitpunkt weit vom Trainingsgelände entfernt.
Die Sportschule in Mecklenburg-Vorpommern wurde zum Vorbild für die sächsische Gründung. Mehrere hundert Schülerinnen und Schüler lernen derzeit in dem Sportschulzentrum. In unmittelbarer Nähe zum Internat bestehen mit dem Eissport- und Ballspielzentrum und der Trainingshalle des Dresdner SC 1898 e.V. optimale Trainingsbedingungen für die Nachwuchssportler.