EFRE-Staatsstraßenbau: Mittelabfluss überschreitet 500 Millionen Euro Schwelle

20.08.2014, 09:29 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Seit Jahresbeginn sind rund 65 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die sächsischen Staatsstraßenbauprojekte geflossen. Insgesamt wurden in der zu Ende gehenden Förderperiode 2007-2013 bereits mehr als 80 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel aus dem EFRE-Fonds für den Staatsstraßenbau eingesetzt.

“Von insgesamt 619,9 Millionen Euro zur Verfügung stehenden Mitteln sind bereits mehr als 500 Millionen Euro abgeflossen. Aufgrund unseres engmaschigen Projektcontrollings und einer klaren Priorisierung liegen wir sehr gut im Plan“, so Staatsminister Sven Morlok. „Wir werden alle Projekte rechtzeitig fertigstellen, um sämtliche vorgesehene EFRE-Mittel vollständig abzurechnen.“

Insgesamt bewältigt der Freistaat 150 EFRE-Straßenbauvorhaben. In der neuen Strukturfondsperiode von 2014 bis 2020 wird der Freistaat keine Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Staatsstraßenbau einsetzen.


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