Sächsische Schüler basteln Moonbuggy für NASA-Wettbewerb

Seit einigen Jahren arbeiten deutsche Schülerteams mit sächsischer Beteiligung gemeinsam mit den Universitäten an verschiedenen Mondfahrzeugen, um am jährlichen NASA Konstruktionswettbewerb teilzunehmen. Der selbst entworfene Moonbuggy darf nur durch Muskelkraft angetrieben werden und muss sich beim Wettrennen in Alabama gegen die Konkurrenz durchsetzen. Ziel des Wettbewerbes ist es, junge Leute für Wissenschaft und Technik zu begeistern. In den letzten drei Jahren verdienten die 13- bis 19-jährigen Nachwuchskräfte beim Moonbuggy-Rennen zehn NASA-Awards. Im Rennen 2010 erreicht das Team den 1. Platz. Über den Weg hin zu diesem Erfolg und über das Zukunftsprojekt 2012 werden die sächsischen Schüler und die Ingenieure aus Moskau und Toulouse morgen im Kultusministerium berichten.

Wir laden Sie recht herzlich ein zur:

Präsentation der Ergebnisse des Moonbuggy-Wettbewerbs und Vorstellungen des Projektes für 2012
am 17. Mai 2011, 9 Uhr in Raum 302 des
Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport,
Carolaplatz 1, 01097 Dresden.

Die Präsentation erfolgt in englischer Sprache. Eine Übersetzung vor Ort ist bei Bedarf möglich.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Teilnehmer:
Ralf Heckel, 42, Leiter des Projekts,
Dipl.- Ing. Jewgeni Sakutin, 23, (Moskau, Mitglied des Fachbeirates für Schüleraustausch, Bereich Russland, GTA-Leiter Ingenieurwesen) ,
Dipl.- Übers. Marine Boyer, 24, (Toulouse, Mitglied des Fachbeirates für Schüleraustausch, Bereich Frankreich, GTA-Leiter Fremdsprachen),
Christoph Eibeck (15), Gymnasiast aus Brandis
oder Nadin Rößler (17), Gymnasiastin aus Chemnitz.