Sächsisches Know-how hinterlässt großen Eindruck

15.05.2011, 12:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Gesundheitsministerin Christine Clauß hat am Sonntag eine positive Bilanz ihrer Reise in die Volksrepublik China gezogen.

»Wir werden die guten Gespräche im Herbst bei einem Gegenbesuch der chinesischen Partner in Sachsen fortsetzen. Das Know-how sächsischer Unternehmen hat in China großen Eindruck hinterlassen. Es bestehen gute Chancen, auf dem chinesischen Gesundheitsmarkt neue Geschäftsfelder zu erschließen.«

So konnte der Freistaat Sachsen zwei Abkommen mit den Regionen Jiangsu und Hainan zur künftigen Zusammenarbeit auf dem gesundheitswirtschaftlichen Sektor schließen. Ziel sei es, so die Ministerin, ein gegenseitiges Verständnis als Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit zu fördern und das Bild von Sachsen als einem zukunftsorientierten und innovativen Land in China zu stärken.

Auch mit der Eröffnung der telemedizinischen Klinik konnte der Freistaat Maßstäbe setzen. Die moderne und sichere Internettechnik ermöglicht Zusammenarbeitsformen nicht nur innerhalb von Regionen, sondern auch über Landesgrenzen hinweg.

Gesundheitsministerin Christine Clauß bereiste vom 6. bis 15. Mai 2011 mit einer hochrangigen Delegation von Vertretern aus dem Sächsischen Landtag, des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Krankenhäusern und sächsischen Unternehmen die Volksrepublik China. Zwischen Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen aus Sachsen und China bestehen bereits jetzt enge Geschäftsverbindungen, die weiter ausgebaut werden sollen.


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Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

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